Orgel, Definition
Christoph Bossert:
»Ich meine, dass zwei Ebenen genügen, um das qualitative Wesen der Orgel, an welcher Art oder Beschaffenheit sie auch immer ausgerichtet sein mag, zu definieren. Dabei wird grundsätzlich vorausgesetzt, dass sie sich zunächst anhand von Wechselwirkungen zwischen Windsteuerung, Pfeifenreihen, Tasten sowie Ton- und Registertraktur versteht. Die beiden Ebenen einer weiteren qualitativen Differenzierung sind dann: Komplexität und Skalierung.«